
Sie planen ein Event?
Dann brauchen Sie unbedingt Musik, ob im Hintergrund oder zum Tanzen!
"Wir sind alle ganz verschieden! Vom Azubi bis zum Senior!" Ja! Genau das macht eine Firma aus! Und je mehr Menschen, desto mehr unterschiedliche Geschmäcker! Desto mehr Möglichkeiten! Und dann liegt es an mir, alle auf die Tanzfläche zu bringen. Sofern Tanz angesagt ist. Ich habe auch Firmenfeiern, bei denen ich eigentlich nur für die richtige Atmosphäre sorgen soll. Das kann allerdings auch umschlagen und dann ist es gut, wenn ich doch ein paar Lichter im Gepäck habe, um die schnell umgestaltete Tanzfläche zu beleuchten.

Manche Unternehmen begleite ich schon seit Jahren. Auch für mich ist es schön, vertraute Gesichter zu sehen. Wer jetzt allerdings meint, das wäre ja eine sichere Bank, der oder die irrt. Tatsächlich kann sich der grundlegende Musikstil von Veranstaltung zu Veranstaltung ändern. Darüber war ich schon mehrmals äußerst erstaunt. Das sorgt für jede Menge Abwechslung, sowohl für die Gäste als auch für mich.
Gehen wir davon aus, dass bei Ihnen alles nach Plan verläuft. Dann besprechen wir vorher, wie der Abend gestaltet sein soll, welche Ausrüstung ich mitbringen, wo ich mich positionieren und worauf ich mich eventuell einstellen muss. Wenn Sie dann mit Ihren Gästen eintreffen, stehe ich bereit und empfange Sie mit der passenden Musik.
Wenn aus der Hintergrundmusik eine rauschende Party wird

Neulich, ein großes Event mit 400 geladenen Gästen. Vorträge, eine Band, ein besonderer Auftritt. Eine Eventfirma, die für die gesamte Organisation zuständig war. Und der DJ im Anschluss zum Ausklingen für die Zeit zwischen 21 und 0 Uhr. Es dauerte drei Titel, dann hatte ich die Gäste auf der eigentlich gar nicht vorhandenen und vor allem nicht ausgeleuchteten Tanzfläche. Und das bis vier Uhr morgens.
Diese Jahr war ich zum dritten Mal in Folge auf dieser gustatorisch hochinteressanten Veranstaltung. Während die Aussteller ihre Weine präsentieren, laufen in anderen Räumen Seminare. Und ich stehe ganz unauffällig im Hintergrund. Es ist auch wirklich nur Hintergrundmusik, während die Gäste von Stand zu Stand schlendern und köstliche Weine probieren. Aber auch hier treffe ich mittlerweile auf bekannte Gesichter und freue mich, wenn sich der eine oder andere Winzer mit einem Dank für die schöne Musik verabschiedet.
Danke für das Foto an 3Eins Kommunikation
Firmenfest im Freien
Die Lüneburger Heide ist für mich zu einem festen musikalischen Standort geworden. Meine Karte wird immer weiter gereicht. So kam ich an ein Unternehmen, das, wie ich es verstand, irgendwas mit Containern zu tun hatte. Während ich die Autobahn laut Navi gen Süden fuhr, wunderte ich mich immer mehr. Container sind für mich ganz klar mit dem Hamburger Hafen verbunden. Aber nix da. Es gibt auch Container in der Lüneburger Heide. Und zum Glück gibt es ein Navi. Also kam ich auch dort an. Weit und breit kein Hafen, dafür ein großes Festzelt, 200 Gäste, viele Schlager und viele Oldies. Und zum Glück gutes Wetter!

Die Weihnachtsfeier
Auf den Abend hatte ich mich schon gefreut. Wieder eine rauschende Party mit dieser Firma. Ich kenne viele der MitarbeiterInnen aus den letzten Jahren und dachte, alles klar, das läuft. Und es lief. Allerdings mal wieder völlig anders als gedacht. Weil eben auch bei einer ähnlichen Zusammensetzung der Feiernden immer wieder andere Musikwünsche auftauchen. Das eine Jahr war es rockig, das nächste ein Ausflug in die Neunziger und dieses Mal dominierte gegen Ende HipHop. Und dann gibt es noch den Chef, der jedes Jahr zum Mikrofon greift und seine MitarbeiterInnen mit einem alten Gassenhauer zum Strahlen und Mitsingen bringt.

Der Feuerwehrball
Ich weiß nicht, ob das streng genommen ein Firmenfest ist. Aber nehmen wir es einmal so. Man kannte mich von anderen Veranstaltungen. Aber ich kannte sie nicht. Als vorher der Feuerwehrhauptmann die ersten Musikwünsche aussprach, erwischte es mich eiskalt. Aber er konnte mich beruhigen. Herrlich. Dieses Fest werde ich auch nie vergessen. Diese Gesellschaft hat gefeiert, was das Zeug hält. Ich hatte also auch diese Herausforderung gemeistert und selber richtig Spaß beim Zusehen gehabt. Und ganz entgegen meiner Gewohnheit hatte ich sogar selber das Mikrofon in der Hand. Ich freue mich schon auf den nächsten Feuerwehrball.